Die Band

Dirty Erk und die Sumpfkröten

Die Band in Aktion während der 3. Aufführung am 09.07.2017

Erk Böteführ

Erk Böteführ

Er stellt den Kopf der Band dar und hat die Musik für das Musical geschrieben. Viel Herzblut steckt in allen Songs und die Texte hat er mit viel Hingabe in einem vielfältigen und stilreichen musikalischen Rahmen vertont. Erk spielt die akustische Gitarre und koordiniert die gesamte musikalische Leitung im Musical. Seine zahlreichen Banderfahrungen mit seiner Gruppe Guitavio helfen da natürlich sehr. Ohne Erk wäre dieses Musical nicht das, was es geworden ist.

Anya Haack

Während der Musicalaufführungen findet man Anya nicht bei der Band. Dazu hat sie auch gar keine Zeit, weil sie ja als Herrscherin des Palastes von Puder & Pinsel damit beschäftigt ist, die spektakulären Masken um- und nachzuschminken. Dennoch ist Anya sehr wesentlich an der musikalischen Basisarbeit für unser Musical beteiligt. Sie schreibt nicht nur die wunderbaren Songtexte, sondern singt auch, begleitet von Erk, die ersten Demoversionen der neuen Songs ein, mit denen unsere Solisten dann arbeiten können.

Geraldine Zeller

Unsere Musiklehrerin Geraldine spielt in der Band das Klavier und betreut außerdem die Musical-AG der 5.- und 6.Klässler, mit denen sie Choreinlagen einstudiert, aber auch kleine Choreographien erarbeitet und Kostüme und Requisiten bastelt. Außerdem coacht sie unsere Gesangssolisten.

Hanne Balzer

Mit Hanne haben wir uns eine echte Profimusikerin an Land gezogen! Und sie spielt gleich mehrere Instrumente, die nicht in jedem Haushalt zu finden sind, allen voran die Tuba, die für unseren Shreck mittlerweile so eine Art Erkennungsmerkmal geworden ist.  Dazu kommt das Akkordeon, das vielen der neuen Lieder das besondere Etwas verleiht. Flöte und Posaune kann sie auch! Und das Beste: Obwohl Hanne aus dem sogenannten "außerschulischen" Zusammenhang kommt, hat sie richtig Lust, an unserem Schulmusical gestaltend mitzuwirken. Ihr Interesse geht übrigens auf die Zeit des zweiten Alice-Musicals zurück.

Elke Altstadt-Westphal

Elke ist für die zarten Töne im Musical zuständig. Sie spielt die keltische Harfe und die Tin-Whistle und zaubert damit die märchenhaften Klänge als schönen Kontrast in der Welt der wilden Oger und fiesen Lords.

Jules Knebusch

Unser Mann für die besonderen Klänge ist nicht bei jedem Stück dabei, aber wenn er dann anfängt, auf seinem Cello zu spielen, schmelzen alle dahin! Zwischendurch hilft er bei der Technik und als Kulissenschubser aus und schafft es dennoch mühelos, immer wieder rechtzeitig auf seinem Platz bei der Band zu sein.

Tobias Böteführ

Tobias Böteführ

Tobi hat sicherlich den schwierigsten Job in der Band. So muss er doch in kurzer Zeit all die Dinge lernen, die sein Vater sich ausgedacht hat. Da dieser aber nicht zwei Gitarren gleichzeitig spielen kann, muss Tobi ran. Mit unglaublich viel Fleiß und Ruhe bespielt er dabei seine geliebte Fender Stratocaster und trägt insbesondere zu dem rockigen Teil des Musicals das ein oder andere grandiose Solo bei.

Julian Böteführ

Julian Böteführ

Wenn Julian etwas mit Begeisterung anpackt, dann tut er das nahe der Perfektion. So auch sein Bassspiel, das er mit viel Hingabe ausübt. Spätestens seit den Aufnahmen zur Alice-CD hat Julian vermutlich auch einen Geschwindigkeitsrekord im Slapping aufgestellt. Da Julian ein sehr vielseitiger Mensch ist, verwundert es nicht, dass in seiner Freizeit andere Dinge wie Sport oder sein Interesse an Naturwissenschaften im Vordergrund stehen. Dennoch geht bei Julian nichts ohne Musik, weshalb er auch stets mit Kopfhörern bei den Proben zu sehen war.

Christian "Böti" Böteführ

Viele Schüler kennen Böti im wirklichen Leben eher als Informatiker oder Handballtrainer und sind dann doch etwas irritiert, ihn am Schlagzeug zu sehen.
Doch Böti spielt schon seit vielen Jahren Schlagzeug (Saiteninstrumente waren trotz des Vaters nie ganz das Richtige für ihn) und hat insbesondere in und um Kellinghusen schon einige Bühnenerfahrung gesammelt. Sei es in der eigenen Band oder in der seiner Brüder. Für das Musical musste er sich viel mit den Arrangements auseinandersetzen und schafft es so, die Lieder rhythmisch vielfältig zu untermauern.